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Europas Drittgroesster Reiseveranstalter Betroffen

FTI Touristik GmbH Meldet Insolvenz An

Europas Drittgrößter Reiseveranstalter Betroffen

Die FTI Touristik GmbH, die Obergesellschaft der FTI Group, hat am Montag beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dies gab das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt. Betroffen sind die Leistungen und Marken, die bei FTI gebucht wurden, darunter auch die Reiseveranstaltermarken FTI Touristik, 5vorFlug, BigXtra und LAL Sprachreisen.

Das Unternehmen begründet den Schritt mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Die Reisebranche sei von der Pandemie besonders hart getroffen worden, und FTI habe trotz staatlicher Hilfen und Umstrukturierungsmaßnahmen die entstandenen Verluste nicht mehr aus eigener Kraft auffangen können.

Auswirkungen auf Reisende

Für Reisende, die bereits eine Reise bei FTI gebucht haben, bedeutet die Insolvenz, dass sie ihre Reise möglicherweise nicht wie geplant antreten können. FTI empfiehlt Reisenden, sich direkt an ihren Reiseveranstalter zu wenden, um weitere Informationen zu erhalten. Reisende, die eine Reiseversicherung abgeschlossen haben, können sich an ihren Versicherer wenden, um mögliche Erstattungen zu beantragen.

FTI ist mit einem Umsatz von rund 4 Milliarden Euro im Jahr Europas drittgrößter Reiseveranstalter. Das Unternehmen beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter in über 30 Ländern. Die Insolvenz ist ein schwerer Schlag für die Reisebranche und dürfte erhebliche Auswirkungen auf die Mitarbeiter und Kunden des Unternehmens haben.


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